1908 wurde von Gustav Graf eine kleine Möbeltischlerei gegründet und 1928 zum Möbelhaus Graf ausgebaut.
1949 folgte die Zwangsenteignung des Familienunternehmens durch die sowjetischen Besatzer.
Erst 1990 gründete Andreas Graf, ein Urenkel Gustav Grafs, das Unternehmen Möbel Graf neu. Er baute, getragen von dem großen Bedarf an Neumöbeln in der Wendezeit , das Unternehmen auf und schuf nach und nach das bekannte rot-weiße Haus „Möbel Graf“. Er begann in der Innenstadt Pirnas mit einem kleinen Verkaufs-Glaspavillion für Polstermöbel.
Danach folgte 1991 ein Büromöbelgeschäft und 1994 ein Küchenfachmarkt, welcher bis 2002 weiter geführt wurde.
1995 mietete Graf ein Fachgeschäft mit 1000 m² Fläche in Pirna, die anderen kleinen Geschäfte wurden geschlossen.
1998 wurde das heutige Möbelhaus mit 8000 m² Ausstellungsfläche errichtet und ist 2005 auf eine Fläche von 15.000 m² erweitert worden.
Zusätzlich entstand 2001 in Pirna-Zehista der Gartenmöbelmarkt des Hauses Graf.
2011 Neubau des Hochregallagers auf der Kunstseidenstr. und damit die Erweiterung unsere Verkaufsfläche im Haus auf 4 Etagen und 20.000 m² sowie der intergrierte Neubau eines 1000m² Gartencenters im Bau des Hochregallagers.
Heute ist Möbel Graf das größte privat geführte Möbelhaus in der Sächsischen Schweiz und mehr als 100 Mitarbeiter, die mit viel Freude, Erfolg und Stolz für die große Anzahl an treuen Kunden stets gerne da sind.
Ziel und Vision des Familienunternehmens Graf ist, jeden Kunden zum Stammkunden zu machen, der immer wieder gerne die familiäre Atmosphäre unseres Einrichtungshauses sucht und sich wohl fühlt.
Das Unternehmen setzt, wie all die vielen Jahre davor, auch weiterhin auf ein umfassendes Kunden-Service, gut ausgebildetes Personal, Beratungskompetenz und persönliche Betreuung. Qualitativ hochwertige Produkte in allen Einrichtungsbereichen sowie gute Geschäftsbeziehungen zu den Lieferanten sind selbstverständlich.
Auch jetzt behält Möbel Graf den gewohnten soliden und traditionstreuen Kurs in Richtung Kundenzufriedenheit bei.
„So wie an einer Freundschaft, muss man auch stetig am Erfolg arbeiten“ – in diesem Sinn blickt Andreas Graf mit den besten Ambitionen und viel Kraft in die Zukunft, und setzt auch weiterhin auf ein gutes „fair play“ zwischen dem Unternehmen, den Kunden und allen Lieferanten.